Guitars of Per Gessle of Roxette

Hier findet ihr eine Übersicht einiger Gitarren die Per Gessle von Roxette benutzt werden bzw. wurden.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Per Gessle mit seiner Gretsch 6120 Chet Atkins Nashville im Video zu Real Sugar.

Gretsch 6120 Chet Atkins Nashville
Zu sehen im Roxette Video „How do you do“, „Real Sugar“, „Almost Unreal“.

Bei Per Gessles Gitarre handelt es sich um eine Gretsch 6120 Chet Atkins Nashville die in der Zeit von 1962 bis 1966 in dieser Konfiguration gebaut wurde.

Ab den Modellen von 1967 verfärbt sich das Orange nach den Jahren sehr stark in ein Rot. Außerdem wurde ab dem Jahr 1967 die Kopfplatte der Gitarre verändert, hier ist von 1962 bis 1966 ein Hufeisen-Inlay zu sehen. Ab dem Jahr 1967 sieht man dann nur noch ein „goldenes Schild“ drauf montiert mit der Aufschrift „Chet Atkins Nashville Modell“.

 

 

 

 


Per Gessle mit seiner Gretsch 7595 White Falcon

Gretsch 7595 White Falcon
Zu sehen im Video von Roxette “The big L.”, “Spending my time” und “Almost Unreal”.

Per Gessle´s White Falcon muss zwischen den Jahren 1974 bis Anfang 1978 gebaut worden sein, denn in dieser Zeit hatte die 7595 White Falcon einige Alleinstellungsmerkmale:

  • Zwei Lautstärkeregler und 6 Selektoren, die später 1978 in 5 Selektoren geändert wurden (oberhalb des Bigsbys fehlte dann der Schalter)
  • Eine 6-Sattel-Bridge (1971 bis 1973 war es eine Roller-Bridge).
  • KEIN Metallschild auf der Kopfplatte, 21 Bünde plus Null-Bund, Polster auf der Rückseite des Korpus
  • Bigsby im B6-Stil (ab 1979 wurde das „Bigsby B12 Vibrato“ verwendet).

 

 

 

 

 


Per Gessle mit seiner Gibson ES-345 Black

Gibson ES-345 Black

Die ES-345 (Stereo-Version mit Stop-Tailpiece und sechsstufigem Tonwahlschalter) ist eine Gitarre basierend auf die ES-335, die nur minimale Abweichungen im Detail ausmachen zu der ES-335. Stereo bedeutet hier, dass Hals- und Stegtonabnehmersignal über getrennte Kabelbuchsen mit zwei Instrumentenkabeln oder mit einem sogenannten „Y-Kabel“ herausgeführt werden. Dadurch kann jeder Tonabnehmer über einen separaten Verstärker gespielt werden. Die ES-345 wurde erstmals 1958 als gehobene Version der ES-335 hergestellt. Die ES-345 wurde 1981 eingestellt, ein Jahr nach dem Start der Gibson „Lucille“, die auf der ES-355 basiert.

 


Rickenbacker 360
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Rickenbacker 350
One Off

Rickenbacker 330 SPC
One Off

Rickenbacker 350 SPC
Marie’s one off

Rickenbacker 1993 Rose Morris
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Rickenbacker 360 Burgundy
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Gibson ES-335 Trini Lopez
60er Jahre

Gibson ES-335 TD Block
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Gibson ES-345
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Gretsch White Falcon Stereo
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Gretsch Silver Jet
90er Jahre

 

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